Gemüsesaft ist eine großartige Möglichkeit, eine große Menge an Nährstoffen auf einmal zu konsumieren. Von Karotten bis zu Grünkohl, von Roter Bete bis zu Sellerie, die Liste der Gemüsesorten, die Sie zu Saft verarbeiten können, ist nahezu endlos. Aber warum sollten Sie Gemüsesaft selber machen, anstatt einfach eine Flasche im Laden zu kaufen? In dem folgenden Beitrag widmen wir uns den Vorteilen von selbstgemachtem Gemüsesaft, der Auswahl und Vorbereitung von Gemüse, den verschiedenen Methoden der Saftgewinnung und Tipps zur Lagerung und Haltbarmachung.
Die Vorteile, wenn Sie Gemüsesaft selber machen
Wenn Sie Gemüsesaft selber machen, bietet Ihnen dies eine Menge Vorteile:
- Kontrolle über Inhaltsstoffe: Wenn Sie Gemüsesaft selber machen, wissen Sie genau, was darin enthalten ist. Sie können wählen, welche Gemüsesorten Sie verwenden und können unnötige Zucker und Konservierungsstoffe weglassen, die in vielen kommerziellen Säften zu finden sind.
- Frische und Qualität: Wenn Sie Ihr Gemüse selbst entsaften, können Sie sicher sein, dass er immer frisch ist und nicht durch lange Lagerung oder den Transport über lange Strecken an Qualität verloren hat.
- Kosteneffizienz: Wenn Sie Gemüsesaft selber machen, kann dies oft kosteneffizienter sein als der Kauf von Fertigprodukten, insbesondere wenn Sie saisonales oder lokal angebautes Gemüse verwenden.
- Vielfalt und Personalisierung: Mit der Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Gemüsesorten zu wählen, können Sie Ihren Saft nach eigenem Geschmack anpassen und sogar neue und aufregende Geschmackskombinationen ausprobieren.
Gemüsesaft selber machen – verschiedene Maschinen und Methoden
Es gibt zahlreiche Küchenmaschinen und Techniken, um Gemüsesaft selber zu machen. Premium-Entsafter sind darauf spezialisiert, den Saft effizient von den festen Teilen des Gemüses zu trennen. Sie bestechen durch ihre schnelle Handhabung, ihre Benutzerfreundlichkeit sowie ihre hohe Leistung und sind ideal für diejenigen, die Wert auf Geschwindigkeit und Effizienz legen, wenn es darum geht, Gemüsesaft selber zu machen. Als Alternative können Sie auch einen Hochleistungsmixer und ein Sieb zur Saftgewinnung nutzen. Bei dieser Methode wird das Gemüse zu einem feinen Brei zerkleinert und der Saft danach durch ein Sieb gefiltert. Diese Technik ist besonders für diejenigen geeignet, die einen einfacheren und kosteneffektiveren Ansatz bevorzugen, wenn Sie Gemüsesaft selber machen wollen.
Wenn Sie darauf abzielen, den maximalen Nährstoffgehalt Ihres Gemüses zu bewahren, wenn Sie Ihren Gemüsesaft selber machen, können Sie sich auch für die Kaltpressmethode entscheiden. Hierbei wird das Gemüse langsam und bei geringer Temperatur gepresst, was zu einem nährstoffreichen Saft führt, der die Vitalstoffe und Enzyme des Gemüses optimal konserviert. Die Kaltpressmethode ist ideal für diejenigen, die Wert auf eine hohe Nährstoffdichte und eine sanfte Verarbeitung legen. Hierfür empfehlen sich Slow Juicer wie etwa der Angel Juicer, der als Premium-Produkt all Ihre Erwartungen an einen Slow Juicer erfüllen wird.
Bei weiteren Fragen zum Thema „Gemüsesaft selber machen“ nehmen Sie gerne jederzeit Kontakt zu uns auf!
Welches Gemüse kann man entsaften?
Es gibt eine Vielzahl von Gemüsesorten, die sich gut zum Entsaften eignen, wenn Sie Gemüsesaft selber machen wollen. Wir haben im Folgenden einige für Sie zusammengefasst:
1. Karotten: Sie sind reich an Vitamin A und Beta-Carotin und haben einen süßen Geschmack, der gut mit anderen Gemüsesorten harmoniert, wenn Sie Gemüsesaft selber machen.
2. Gurken: Sie bestehen zu einem großen Teil aus Wasser und liefern einen erfrischenden und milden Saft, der oft als Basis für andere Saftzutaten verwendet wird.
3. Spinat und anderes Blattgemüse: Sie sind reich an Eisen und anderen wichtigen Nährstoffen. Ihr Geschmack kann stark sein, aber in Kombination mit süßeren Gemüsesorten oder Obst ergibt sich ein ausgewogener Saft.
4. Rote Bete: Ist reich an Antioxidantien und fügt jedem Saft eine tiefrote Farbe hinzu.
5. Sellerie: Er ist wasserreich und hat einen milden, erfrischenden Geschmack. Sellerie ist auch eine gute Quelle für wichtige Mineralien wie Kalium und Natrium.
6. Tomaten: Sie sind reich an Lycopin, einem Antioxidans, und Vitamin C. Tomatensaft kann alleine getrunken oder als Basis für Gemüsesäfte verwendet werden.
7. Süßkartoffeln: Sie sind reich an Vitamin A und C und haben einen süßen, erdigen Geschmack.
8. Paprikas: Sie sind reich an Vitamin C und haben einen süßen, milden Geschmack.
9. Kohl: Er ist reich an Vitaminen K und C und kann einen starken Geschmack haben, der durch süßere Obst- oder Gemüsesorten ausgeglichen werden kann, wenn Sie Gemüsesaft selber machen.
10. Fenchel: Er hat einen süßen, lakritzähnlichen Geschmack und ist eine gute Quelle für Vitamin C, Folsäure und Kalium.
Jopindo empfiehlt: Bitte beachten Sie, dass manche Menschen Verdauungsbeschwerden bekommen können, wenn sie große Mengen bestimmter Gemüsesorten entsaften und trinken, insbesondere solcher mit hohem Fasergehalt. Daher ist es immer eine gute Idee, mit kleineren Mengen zu beginnen, wenn Sie Gemüsesaft selber machen, und zu sehen, wie Ihr Körper reagiert.
Gemüsesaft selber machen: Lagerung und Haltbarmachung
Frisch gepresster Saft bietet den vollen Gehalt an Vitaminen, Mineralien und Enzymen, die in Ihrem ausgewählten Gemüse und Obst enthalten sind. Sollten Sie jedoch einen Überschuss an Saft haben oder ihn für einen späteren Verzehr aufbewahren wollen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun. Eine Möglichkeit ist, den Saft in einem luftdichten Behälter zu lagern und ihn in den Kühlschrank zu stellen. Dies hält den Saft frisch und bewahrt seinen Geschmack und Nährstoffgehalt für 24 bis 48 Stunden.
Für eine noch längere Lagerung können Sie diesen auch einfrieren. Hierzu kann der Saft in speziellen Gefrierbehältern oder in Eiswürfelformen eingefüllt und dann eingefroren werden. Auf diese Weise können Sie eine Art „Saftwürfel“ herstellen, die Sie bei Bedarf herausnehmen und auftauen können.
Eine weitere Möglichkeit der Haltbarmachung ist die Pasteurisierung. Bei diesem Prozess wird der Saft auf eine bestimmte Temperatur erhitzt, um Bakterien und andere Mikroorganismen abzutöten, die den Saft verderben könnten. Dies ermöglicht eine noch längere Lagerung, wenn Sie Gemüsesaft selber machen, und kann besonders nützlich sein, wenn Sie große Mengen an Saft herstellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Hitze den Nährstoffgehalt des Safts etwas reduzieren kann.